Logo: Gute Nachrichten zur Inklusion Copyright: Marleen Soetandi

Sprechblase mit dem Text Einfach erklärt; Susanne GöbelRaúl Krauthausen ist überrascht:
Sein neues Buch verkauft sich
sehr gut.

 

Darum geht es in seinem Buch:
Inklusion.

Wie geht das:
Menschen mit Behinderungen werden geschätzt.

 

 

Foto des neuen Buchtitels von Raúl Krauthausen
© Rowohlt-Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Infos zu dem neuen Buch
von Raúl Krauthausen

Das Buch heißt:
"Wer Inklusion will, sucht Wege.
Wer sie nicht will, findet Ausreden."

 

Das Buch ist im Rowohlt-Verlag erschienen.

Das Buch ist am 13. März 2023 erschienen.

 

Hier hat der Verlag mehr Infos über das Buch veröffentlicht.

 

 

 

Worum geht es in dem Buch ganz genau?

Raúl Krauthausen fragt sich:
Wie schaffen wir es, gut zusammen zu leben,
damit Menschen mit Behinderungen wert-geschätzt werden?

 

Zeichnung einer Feiersituation in einem Raum; viele verschiedene Erwachsene feiern zusammen
© Lebenshilfe Bremen

Raúl Krauthausen glaubt:

  • Nicht-behinderte und behinderte Menschen
    müssen sich begegnen.

  • Nur persönliche Begegnungen zwischen Menschen
    ändern etwas.

  • Nur wenn man sich kennt,
    werden Menschen mit Behinderungen geschätzt.

 

Logo der Zeitschrift DER SPIEGEL
© DER SPIEGEL

 

 

 

 

 

 

 

 

Woher weiß Raúl Krauthausen,
dass sein Buch viel gekauft wird?

Dafür gibt es die SPIEGEL-Bestseller-Liste.

DER SPIEGEL ist eine Zeitschrift.

Die Zeitschrift erscheint jede Woche.

 

Foto eines Bücherverkauftisches
© Gerd Altmann/pixabay

 

 

 

 

 

 

 

DER SPIEGEL veröffentlicht eine Bücher-Liste.

Auf der Liste steht:
Welche Bücher werden in einem Monat in Deutschland am meisten gekauft.

 

 

Auf welchem Platz ist das Buch von Raúl Krauthausen?

Nach 10 Tagen ist das Buch schon auf Platz 13.

 

Das NETZWERK ARTIKEL 3 findet:
Das ist eine gute Nachricht zur Inklusion.

 

 

Zeichnung einer bunt gemischten Menschengruppe: Frauen und Männer, junge und ältere Menschen, Menschen mit und ohne Behinderungen, Menschen mit verschiedenen Hautfarben
© Lebenshilfe Bremen

Warum ist das eine gute Nachricht?

Raúl Krauthausen kämpft für Inklusion.

In dem Buch geht es um Inklusion.

 

Raúl Krauthausen ist selbst behindert.

 

 

Das Buch von Raúl Krauthausen kann man
seit über einer Woche kaufen.

Was hat er in dieser Woche so alles gemacht?

Icon mit drei verschieden großen Sprechblasen. In jeder Sprechblase sind drei Punkte zu sehen.
© Sly / pixabay

 

 

Er hat viele Interviews gegeben.

 

 

 

1. Raúl Krauthausen hat ein Interview
ohne Worte gemacht.

Das Interview ist im Magazin
von der Süddeutschen Zeitung abgedruckt.

Die Interview-Reihe heißt: Sagen Sie jetzt nichts.

 

Darum geht es zum Beispiel in dem Interview:

  • Barriere-Freiheit in Deutschland

  • Wie sammelt Raúl Krauthausen Kraft.

  • Was ist sein bestes Poker-Gesicht in Fernseh-Sendungen, in denen er zu Gast ist.

 

Hier kann man sich das Foto-Interview anschauen:

 

 

2. Raúl Krauthausen hat den Online-Nachrichten n-tv.de ein Interview gegeben.

Darüber hat er gesprochen:
Darum sind behinderte Menschen
keine Monster oder Super-Helden.

 

 

3. Er hat ein Radio-Interview mit radioeins gemacht.

Darüber hat er gesprochen:
Warum wird in Deutschland viel über Inklusion geredet.
Aber trotzdem ist Deutschland noch weit davon entfernt, inklusiv zu sein.

 

 

4. Er hat ein Interview mit Sascha Lang gemacht.
Das Interview ist eine Hör-Datei fürs Internet.

In schwerer Sprache sagt man:
Sie haben einen Podcast gemacht.

Die Podcasts von Sascha Lang heißen:
IGEL-Podcast.


Hier kann man sich das Interview anhören.

In dem Interview liest Raúl Krauthausen zum Beispiel einen kurzen Text aus seinem Buch vor.

 

 

 

 

Bild-Nachweis für die Zeichnung der Lebenshilfe Bremen:

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013