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Hamburger RathausHamburg: Hamburg soll zu einer inklusiven Stadtgesellschaft zusammenwachsen. Das "Bündnis Mobilitätswende – nur mit uns!“ bestehend aus zehn Hamburger Verbänden und der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) haben am 11. April 2023 eine gemeinsame Willenserklärung unterzeichnet. In ihr sind die Ziele zur Verbesserung der Lebensqualität, zur Teilhabe aller Menschen an den Mobilitätsangeboten der Stadt Hamburg und zur Umsetzung einer Mobilitätswende für alle festgehalten. Da eine barrierefreie Mobilität und eine gute Partizipation von zentraler Bedeutung auf dem Weg zur Inklusion sind, ist diese Entwicklung in Hamburg für das NETZWERK ARTIKEL 3 eine gute Nachricht zur Inklusion. Im gemeinsamen engen Austausch mit allen Beteiligten sollen Lösungen diskutiert und erprobt werden, wie es auf www.hamburg.de heißt.

„Wesentliches Ziel der Bündnispartner ist es, Barrierefreiheit und die Belange von Menschen mit Behinderungen von Anfang an bei allen Vorhaben im Rahmen der Mobilitätswende mitzudenken und zu berücksichtigen. Hierfür wird unter anderem eine Arbeitsgruppe ‚Inklusive Mobilitätswende‘ bei der BVM eingerichtet. Ob beim Thema Fuß- und Radverkehr, ÖPNV, alternative Mobilitätsangebote oder autoarme Quartiere – Menschen mit Behinderungen werden als Expert:innen in eigener Sache in alle Planungsvorhaben mit einbezogen“, heißt es in der Meldung zur gemeinsamen Willenserklärung zur inklusiven Mobilitätswende.

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